— * See Texts and Studies (Cambridge, 1891), vol. i. No. I, p. 25. + “Ecquid verisimile est, ut tot ac tantae [ecclesiae] in unam fidem erraverint?”—Tertullian, De Praescript, cap. xxviii. # “Dies aber ist ein Element des Symbolum gewesen, so weit wir dasselbe zuruckverfolgen konnen; und wenn Ignatius als Zeuge fur ein noch ateres, aus fruher apostolischer Zeit stammendes Taufbekenntnis gelten darf, so hat auch in diesem bereits der Name der Jungfrau Maria seine Stelle gehabt . . . Man darf ferner behauften, dass wathrend der ersten vier Jahrhunderte der Kirche kein Lehrer und Keine religiose Genossenschaft, welche sich mit einigem Schein des Rechts als Erben des ursprfinglichen Christenthums betrachten konnten, eine andere Auschauung yon dem Lebensanfang Jesu yon Nazareth gehabt haben, als diese .... Dass die Annahme eines ursprunglichen Christenthums ohne den Glauben an den yon der Jungfrau geborenen Gottessohn Jesus eine Fiktion ist.”—Zahn, Das Apostolische Symbolum, pp. 55-68. —
Opponents of the Virgin-Birth occur, indeed, in the person of Cerinthus, the contemporary of St. John, and later on among the Ebionites, mentioned by Justin Martyr.* But they reject the Virgin-Birth, because they reject the principle of the Incarnation. “There are no believers in the Incarnation discoverable who are not believers in the Virgin-Birth."+ The two truths have been held together as inseparable. There has never been any belief in the Incarnation without its carrying with it the belief in the Virgin-Birth.
— * Dial cum Tryph., 48, 49. + Gore, Dissertations, p. 48. —