I’ve been in many houses
since,
Of marble built, and brick;
Though grander far, their aim they miss,
To lure heart’s old love from this
Old school-house at the creek.
* * * * *
The white-oak stands before the
door,
And shades the roof at noon;
The grape-vine, too, is fresh and green;
The robin’s nest!—Ah, hark!—I
ween
That is the same old tune!
* * * * *
’Twas here I first attended
school,
When I was very small;
There was the Master on his stool,
There was his whip and there his rule—
I seem to see it all.
The long desks ranged along the
walls,
With books and inkstands crowned;
Here on this side the large girls sat,
And there the tricky boys on that—
See! how they peep around!
* * * * *
Ye, who shall live when I am dead—
Write down my wishes quick—
Protect it, love it, let it stand,
A way-mark in this changing land—
That school-house at the creek.
HEEMWEH.
Ich wees net was die Ursach
is—
Wees net, warum
ich’s dhu:
’N jedes Johr mach ich
der Weg
Der alte Heemet
zu;
Hab weiter nix zu suche dort—
Kee’ Erbschaft
un kee’ Geld;
Un doch treibt mich des Heemgefiehl
So schtark wie
alle Welt;
Nor’d schtart ich ewe
ab un geh,
Wie owe schun
gemeldt.
Wie nacher dass ich kumm zum
Ziel,
Wie schtarker
will ich geh,
For eppes in mei’m Herz
werd letz
Un dhut m’r
kreislich weh.
Der letschte Hiwel schpring
ich nuf;
Un ep ich drowe
bin,
Schtreck ich mich uf so hoch
ich kann
Un guk mit Luschte
hin;
Ich seh’s alt Schtee’haus
dorch die Beem,
Un wott ich war
schunm drin.
* * * * *
Wie gleich ich selle Babble Beem,
Sie schtehn wie Brieder dar;
Un uf’m Gippel—g’wiss ich
leb!
Hockt alleweil ’n Schtaar!
’S Gippel biegt sich—guk, wie’s
gaunscht—
’R hebt sich awer fescht;
Ich seh sei’ rothe Fliegle plehn,
Wann er sei’ Feddere wescht;
Will wette, dass sei’ Fraale hot
Uf sellem Baam ’n Nescht!
* * * * *
Guk! werklich, ich bin schier am
Haus!—
Wie schnell geht doch die Zeit!
Wann m’r so in Gedanke geht.
So wees m’r net wie weit.
Dort is d’r Schhap, die Walschkornkrip,
Die Seiderpress dort draus;
Dort is die Scheier, un dort die Schpring—
Frisch quellt des Wasser raus;
Un guk! die sehm alt Klapbord-Fens,
Un’s Dheerle vor’m Haus.
* * * * *
Zwee Blatz sin do uf dare Bortsch,
Die halt ich hoch in Acht,
Bis meines Lebens Sonn versinkt
In schtiller Dodtes-Nacht!
Wo ich vum alte Vaterhaus
’S erscht mol bin gange fort.
Schtand mei’ Mammi weinend da,
An sellem Rigel dort:
Un nix is mir so heilig nau
Als grade seller Ort.