“Dein Augen scherpff, nicht
uberseh
Dem wyderteyl, sleiszlich
nach speh,
Wie fich gebuert, im Feld
und Heer,
Dein volck das schich an zu
der weer,
Vnd orden das recht an dem
streyt,
Ders ueberlicht, gern vnden
leyt.”
Getruckt zu Oppenheym. 4to.
This second edition was issued by Jacob Koebel, who printed about 1520.
(Linde.)
Des Altenn Ritterlichenn spils des Schachzabels, gruentlich bedeutung vund klarer bericht, dasselbig kuenstlich zuziehenn vund spilen. Mit ein newenn zusatz ettlicher besonderen Meisterstueck, nach der Current, welfchen art, vn(d) von Hutten, deszgleichen ettlichener besondern Regeln des Schachziehens, vormals nie auszgangen. Franckfurt, 1536. 4to.
(Linde.)
Vnderweifzung, erklaerung, vund auszlegung desz Ritterlichenn, kunstlichenn spielfz des Schachzabels, durch den Hochgelartenn Doctor Jacob Mennel... auff dem heiligen Reichsztag zu Kostentz, Anno &c. 1507 in Rheimen gedicht, vund desselbinn spiels Vrsprung vn(d) wesenn, Auch wie man das auff das aller kurtzest zu ziehenn vund spilen begreissen mag, offenbart. Frankfurt, 1536, 4to.
This is given on the authority of Massmann by Dr. van der Linde.
Das Schachzabelspiel. Des alten ritterlichen Spiels des Schachzabels’ gruendlich Bedeutung... Frankf. 1536. [Reprint.]
Dr. van der Linde does not speak well of this reprint which appeared in:—Schaltjahr, welches ist der teutsch Kalendar, durch J. Scheible. Dritter Band. Stuttgart, 1847.
(German rhyming version of Heinrich von Beringen.)
There is a third rhyming version of the Chessbook by Heinrich von Beringer, of which a MS., dated 1438, is in the Stuttgart library. (Linde.)
(Low German rhyming translation by Stephan.)
Van dogheden vnde van guden zeden fecht dyt boek wol dat valen ouer left de wert ok des schackspeles klock. (Lubeck, about 1489.) Small 4to. or large 8vo.
“Hir gheyt vth ghemaket
to dude
Dat schackspil der eddelen
lude
Des bokes dichter het stephan.”
(Linde.)
(Dutch Translation.)
(D)It is die tafel van desen boeck datmen hiet dat scaecspel (Fol. 2’a) (H)Ier beghint ee suuerlyc boec vanden tytuerdryf edelre heren ende vrouwen. als vande scaec spul. daer nochtant een ygherlyck mensche van wat staet dat hi si. vele scoenre en(de) saliger leren wt neme(n) mach. nae welcken hi syn leuen sal regieren tot profyt ende salicheyt synre sielen (Fol. 67’b), ghebruyken Amen In iaer ons heren dusent vierhondert ende neghentseuentich. opten anderden dach van october, soe is dit ghenoechlycke boeck voleynt en(de) Ghemaect ter goude in hollant. by my gheraert leeu. Lof heb god Folio.
(Linde.)
Tractat van den Tydverdryf der Edele Heeren ende Vrouwen, genoemt dat scaekspel, verciert met veele schoone historien (Ends:) Int iaer ons heren M.CCCC.LXXXIII. opten veertienden dach van februario: so is dat ghenoecklike bock volmaeckt te Delff in hollant. 4to.